Masai Mara

Masai Mara

Über eine Million Zebras und Gnus zieht es von Juli bis Oktober während der Großen Migration in die Masai Mara auf der Suche nach frischem, nährstoffreichem Gras. Scheinbar endlose Trecks ziehen über die weiten Ebenen bis hin zu den Hügeln im Osten und Westen. Dramatische Szenen spielen sich an Flüssen ab, wenn Krokodile und Raubtiere nach ihrer Beute schnappen. Doch auch außerhalb dieser Zeit lohnt sich ein Besuch der Mara. Sie ist eines der wildreichsten und landschaftlich schönsten Reservate Ostafrikas, in dem Sie in kürzester Zeit beste Chancen haben, die „Big Five“ zu sehen.

Unser Tipp für alle Gäste, die ein besonders exklusives Safari-Erlebnis wünschen: Wählen Sie ein Luxuscamp in einer privaten Konzession wie Naibosho oder Mara North am Rand der Masai Mara. Hier gehen nur die Gäste der wenigen Unterkünfte auf Pirschfahrt. Außerdem haben Sie hier die Möglichkeit zu Walking Safaris und Nachtpirschfahrten, was im Masai Mara National Reserve selber nicht möglich ist.

Die schönsten Luxuscamps in der Masai Mara

Sand River Masai Mara

Sand River Masai Mara ist ein exklusives Luxuscamp im Stil der 20er Jahre. Von Ihrem Zelt aus können Sie die Herden der Großen Migration betrachten.

Elephant Pepper Camp

Das Elephant Pepper Camp steht in der Mara North Conservancy, eine halbe Stunde vom Mara River entfernt.

Cottar’s 1920s Safari Camp

Wenn Sie irgendwo dem Geist von „Jenseits von Afrika“ ganz nahe kommen können, dann ist es im Cottar’s 1920s Safari Camp

Encounter Mara

Encounter Mara ist ein ganz traditionelles Zeltcamp in der privaten Naibosho Conservancy. Sie grenzt im Nordosten an die Masai Mara.